Die neue Phänomenologie und Ihre Themen
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Viac o knihe
Die Neue Phänomenologie stellt dem seit Demokrit, Platon und Aristoteles die Wissenschaft beherrschenden „Denken in Substanzen und Akzidenzien“ ein „Denken in Situationen“ gegenüber. Damit verliert das Modell einer aus festen Körpern zusammengesetzten Welt der Objektivität die beanspruchte Allgemeingültigkeit. Die „Rehabilitierung des Subjektiven“, die die Neue Phänomenologie betreibt, erschließt der wissenschaftlichen Besinnung neue Bereiche: Den Leib, die Gefühle, das Chaotisch Mannigfaltige, die Atmosphären. Die hier vorgestellten Einführungen zu einzelnen Themen der Neuen Phänomenologie von Hans Werhahn sollen das notwendige Umdenken erleichtern und bieten zugleich einen Überblick über die ersten zehn Jahre der Arbeit der Gesellschaft für Neue Phänomenologie