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An japanischen Hochschulen sind mehr als 230 deutschsprachige Lehrkräfte beschäftigt. Der Großteil von ihnen unterrichtet auch oder ausschließlich Deutsch als Fremdsprache, nicht nur an den Instituten für Germanistik, sondern häufig in weiter gefassten Abteilungen für westliche Sprachen und Kultur. Die viel genannte „Krise“ der japanischen Germanistik und landesweit sinkende Zahlen von Deutschlernenden bedeuten besonders auch für die muttersprachlichen Lehrenden eine Herausforderung. Das Überdenken und Neubestimmen von Positionen, explizit gemacht in der Frage nach dem „Wozu“ des Deutschunterrichts in Japan, war Thema eines Lektorenfachseminars, zu dem der DAAD eingeladen hatte. Die in diesem Band publizierten Beiträge der deutschen und japanischen Seminarteilnehmer spiegeln die bildungs- und hochschulpolitischen Diskussionen wider und stellen theoretische und praktische Ansätze eines kreativen Umgangs mit der aktuellen Situation vor. In den siebzehn Beiträgen wird nicht nur der gesellschaftliche und institutionelle Rahmen des Deutschunterrichts an japanischen Universitäten thematisiert. Die Autorinnen und Autoren werfen auch konzeptionelle Fragen auf und machen Gestaltungsvorschläge für die Unterrichtspraxis.
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Deutschunterricht an japanischen Universitäten, Mechthild Duppel Takayama
- Jazyk
- Rok vydania
- 2003
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- (mäkká)
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- Titul
- Deutschunterricht an japanischen Universitäten
- Jazyk
- nemecky
- Vydavateľ
- Iudicium
- Rok vydania
- 2003
- Väzba
- mäkká
- ISBN10
- 3891297777
- ISBN13
- 9783891297773
- Kategórie
- Pedagogika
- Anotácia
- An japanischen Hochschulen sind mehr als 230 deutschsprachige Lehrkräfte beschäftigt. Der Großteil von ihnen unterrichtet auch oder ausschließlich Deutsch als Fremdsprache, nicht nur an den Instituten für Germanistik, sondern häufig in weiter gefassten Abteilungen für westliche Sprachen und Kultur. Die viel genannte „Krise“ der japanischen Germanistik und landesweit sinkende Zahlen von Deutschlernenden bedeuten besonders auch für die muttersprachlichen Lehrenden eine Herausforderung. Das Überdenken und Neubestimmen von Positionen, explizit gemacht in der Frage nach dem „Wozu“ des Deutschunterrichts in Japan, war Thema eines Lektorenfachseminars, zu dem der DAAD eingeladen hatte. Die in diesem Band publizierten Beiträge der deutschen und japanischen Seminarteilnehmer spiegeln die bildungs- und hochschulpolitischen Diskussionen wider und stellen theoretische und praktische Ansätze eines kreativen Umgangs mit der aktuellen Situation vor. In den siebzehn Beiträgen wird nicht nur der gesellschaftliche und institutionelle Rahmen des Deutschunterrichts an japanischen Universitäten thematisiert. Die Autorinnen und Autoren werfen auch konzeptionelle Fragen auf und machen Gestaltungsvorschläge für die Unterrichtspraxis.