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Fremdsprachenunterricht im Kontext von Migration und Globalisierung Im Kontext des schulischen Lehrens und Lernens von Sprachen hat sich in den letzten Jahren aufgrund von Globalisierung und Migration eine deutliche Änderung der sprachlich-kulturellen VorausSetzungen auf Seiten der Lernenden vollzogen. An monolingualen und monokulturellen Lerngruppen ausgerichtete fremdsprachendidaktische und -methodische Prinzipien erscheinen zunehmend weniger angemessen. Die Studie stellt zunächst unterschiedliche für das Thema relevante Theoriestränge dar. Neben den fremdsprachendidaktischen Forschungen zu Mehrsprachigkeit und Interkulturellem Lernen haben sich für diese Thematik insbesondere die Diskurse als wichtig erwiesen, die sich aus einer kulturwissenschaftlichen Perspektive mit Mehrsprachigkeit, Kultur, Interkulturalität und Identität befassen. Im empirischen Teil der Arbeit stehen zwei Fallstudien im Mittelpunkt: In Interviews mit Schülern und Lehrern einer Hauptschule und eines Gymnasiums werden die Selbstzuschreibungen von Seiten der Schüler im Verhältnis zu den Fremdzuschreibungen durch die Lehrkräfte untersucht. Diese Sichtweisen müssen einander angenähert werden, damit ein lernerorientierter Unterricht und interkulturelles Lernen möglich werden.
Nákup knihy
Schulischer Fremdsprachenunterricht und migrationsbedingte Mehrsprachigkeit, Adelheid Hu
- Jazyk
- Rok vydania
- 2003
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- (mäkká)
Doručenie
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- Titul
- Schulischer Fremdsprachenunterricht und migrationsbedingte Mehrsprachigkeit
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Adelheid Hu
- Vydavateľ
- Narr
- Rok vydania
- 2003
- Väzba
- mäkká
- ISBN10
- 3823360159
- ISBN13
- 9783823360155
- Kategórie
- O literatúre
- Anotácia
- Fremdsprachenunterricht im Kontext von Migration und Globalisierung Im Kontext des schulischen Lehrens und Lernens von Sprachen hat sich in den letzten Jahren aufgrund von Globalisierung und Migration eine deutliche Änderung der sprachlich-kulturellen VorausSetzungen auf Seiten der Lernenden vollzogen. An monolingualen und monokulturellen Lerngruppen ausgerichtete fremdsprachendidaktische und -methodische Prinzipien erscheinen zunehmend weniger angemessen. Die Studie stellt zunächst unterschiedliche für das Thema relevante Theoriestränge dar. Neben den fremdsprachendidaktischen Forschungen zu Mehrsprachigkeit und Interkulturellem Lernen haben sich für diese Thematik insbesondere die Diskurse als wichtig erwiesen, die sich aus einer kulturwissenschaftlichen Perspektive mit Mehrsprachigkeit, Kultur, Interkulturalität und Identität befassen. Im empirischen Teil der Arbeit stehen zwei Fallstudien im Mittelpunkt: In Interviews mit Schülern und Lehrern einer Hauptschule und eines Gymnasiums werden die Selbstzuschreibungen von Seiten der Schüler im Verhältnis zu den Fremdzuschreibungen durch die Lehrkräfte untersucht. Diese Sichtweisen müssen einander angenähert werden, damit ein lernerorientierter Unterricht und interkulturelles Lernen möglich werden.