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Die Werkausgabe bietet die umfassende Zusammenstellung der autobiographischen, wissenschaftlichen und klinischen Arbeiten des Psychoanalytikres und Säuglingsforschers W. Ernest Freud - jenes Enkels von Sigmund Freud, bei dem dieser das berühmt gewordene Fort-Da-Garnrollenspiel beobachtete. Die Thematik von Trennen und Verbinden bestimmt darüber hinaus die eng mit dem Schicksal der Familie Freud verbundene Biographie und die - im Austausch mit Anna Freud - erarbeiteten psychoanalytischen Kriterien der Säuglings- und Mutter-Kind-Beobachtung. Das Buch wendet sich mit seinen grundlegenden Beiträgen zur Bindungsforschung an Psychoanalytiker und andere Psychotherapeuten in Ausbildung, Forschung und Lehre sowie an Kinderärzte, Hebammen und Geburtshelfer usf., die mit den vielschichtigen Dimensionen von Trennungsschäden und deren Vermeidung zu tun haben. Neben erstmalig ins Deutsche übersetzten Texten bietet der Band eine Vielzahl von bisher unveröffentlichten Photos und Dokumenten.