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Dynamische Orte der Intertextualität in der ungarischen Gegenwartsprosa
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Viac o knihe
Der Schwerpunkt dieses Buches zur ungarischen Gegenwartsprosa ist dem spezifischen Aspekt der Intertextualität gewidmet. Seit Ende der siebziger, Anfang der achtziger Jahre ist Intertextualität als Ordnungsprinzip poetischer Texte in der ungarischen Gegenwartsprosa präsent. Mit dem Auftreten der Postmoderne fand eine neue Art von Verweisung statt, indem der Text selbst zu einem dynamischen Ort der Intertextualität wurde. All dies führte in Ungarn zur Brechung mit der literarischen Tradition sowie zur Entstehung eines neuen literarischen Kanons. Diese Generation kann nicht zuletzt deswegen die der «postmodernen Spracherneuerer» genannt werden.
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2003, mäkká
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