Die Leben des Han Coray
Autori
Parametre
Kategórie
Viac o knihe
Han Coray (1880–1974) versuchte sich als Reformpädagoge, Publizist, Mäzen, Buchhändler und sogar als Hotelier und eröffnete im Ersten Weltkrieg in Zürich eine Galerie, in der er moderne französische Maler, die Dadaisten und die Avantgarde seiner Zeit ausstellte – Max Ernst, Lyonel Feininger, Wassily Kandinsky oder Paul Klee. Dank Heirat zu Geld gekommen, begann er 1919 eine Sammlung von Altmeistern sowie mittelalterlichen Holzplastiken aufzubauen. Gleichzeitig begeisterte er sich für afrikanische Kunst und setzte sich in den Kopf, «ein Ehrenmal» für sie zu errichten. Doch als seine Frau starb, mussten seine Sammlungen zwangsversteigert werden: Die Objekte afrikanischer Kunst wurden zum Grundstock des Völkerkundemuseums Zürich, die übrigen Sammlungen verschleudert oder in alle Winde zerstreut. Rudolf Koellas Biografie setzt dem schillernden Galeristen und Kunstsammler, der nach seinem Tod schnell in Vergessenheit geriet, ein würdiges Denkmal. Die vielen Leben des Han Coray, die selbst für seine Nachkommen noch Überraschungen bergen, werden facettenreich beschrieben.
Nákup knihy
Die Leben des Han Coray, Rudolf Koella
- Jazyk
- Rok vydania
- 2002
Doručenie
Platobné metódy
2021 2022 2023
Navrhnúť zmenu
- Titul
- Die Leben des Han Coray
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Rudolf Koella
- Vydavateľ
- Scheidegger und Spiess
- Rok vydania
- 2002
- ISBN10
- 3858811378
- ISBN13
- 9783858811370
- Kategórie
- Životopisy a myšlienky
- Anotácia
- Han Coray (1880–1974) versuchte sich als Reformpädagoge, Publizist, Mäzen, Buchhändler und sogar als Hotelier und eröffnete im Ersten Weltkrieg in Zürich eine Galerie, in der er moderne französische Maler, die Dadaisten und die Avantgarde seiner Zeit ausstellte – Max Ernst, Lyonel Feininger, Wassily Kandinsky oder Paul Klee. Dank Heirat zu Geld gekommen, begann er 1919 eine Sammlung von Altmeistern sowie mittelalterlichen Holzplastiken aufzubauen. Gleichzeitig begeisterte er sich für afrikanische Kunst und setzte sich in den Kopf, «ein Ehrenmal» für sie zu errichten. Doch als seine Frau starb, mussten seine Sammlungen zwangsversteigert werden: Die Objekte afrikanischer Kunst wurden zum Grundstock des Völkerkundemuseums Zürich, die übrigen Sammlungen verschleudert oder in alle Winde zerstreut. Rudolf Koellas Biografie setzt dem schillernden Galeristen und Kunstsammler, der nach seinem Tod schnell in Vergessenheit geriet, ein würdiges Denkmal. Die vielen Leben des Han Coray, die selbst für seine Nachkommen noch Überraschungen bergen, werden facettenreich beschrieben.