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Manfred Wekwerth, geb. 1929, der in Europa weithin bekannte und geschätzte Regisseur und langjährige Intendant von Brechts Berliner Ensemble am Schiffbauerdamm, der auch fast ein Jahrzehnt lang Präsident der Ostberliner Akademie der Künste war, legt eine Autobiographie vor, die reich an dramatischen Effekten ist. Getreu dem Walter-Benjamin-Motiv, „Es ist das unwiederbringliche Bild der Vergangenheit, das mit jeder Gegenwart zu verschwinden droht, die sich nicht als gemeint erkannte“, entwirft er in fünf großen Kapiteln ein intellektuelles Panorama der Jahre von 1950 bis 2000, die wesentlich von der politischen Teilung der Welt geprägt waren. Seine Beobachtungen auf den Bühnen Berlins und Europas, in den Zirkeln der Macht und den Budiken des Alltags verdichten sich zu einer Mentalitätsstudie der Intelligenz, und sie sind eine Theatergeschichte par excellence. Ähnlichkeiten mit bekannten und lebenden Personen sind angestrebt. So treffen wir neben Bert Brecht und Helene Weigel berühmte Schauspieler und Theaterleute wie Harry Buckwitz, Therese Giehse, Michael Heltau, Antony Hopkins, Helmut Lohner, Sir Laurence Olivier oder Giorgio Strehler, begegnen bekannten Autoren während ihrer Theaterarbeit, so etwa Volker Braun, Rolf Hochhuth, Rainer Kipphardt, Heiner Müller oder Peter Weiss und erleben das Zusammentreffen von Künstlern unterschiedlicher Genres, unter anderen Harry Belafonte, Wieland Förster, Siegfried Matthus und Luigi Nonno.
Nákup knihy
Erinnern ist Leben, Manfred Wekwerth
- Jazyk
- Rok vydania
- 2000
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- Titul
- Erinnern ist Leben
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Manfred Wekwerth
- Vydavateľ
- Faber und Faber
- Rok vydania
- 2000
- ISBN10
- 3932545591
- ISBN13
- 9783932545597
- Kategórie
- Životopisy a myšlienky
- Anotácia
- Manfred Wekwerth, geb. 1929, der in Europa weithin bekannte und geschätzte Regisseur und langjährige Intendant von Brechts Berliner Ensemble am Schiffbauerdamm, der auch fast ein Jahrzehnt lang Präsident der Ostberliner Akademie der Künste war, legt eine Autobiographie vor, die reich an dramatischen Effekten ist. Getreu dem Walter-Benjamin-Motiv, „Es ist das unwiederbringliche Bild der Vergangenheit, das mit jeder Gegenwart zu verschwinden droht, die sich nicht als gemeint erkannte“, entwirft er in fünf großen Kapiteln ein intellektuelles Panorama der Jahre von 1950 bis 2000, die wesentlich von der politischen Teilung der Welt geprägt waren. Seine Beobachtungen auf den Bühnen Berlins und Europas, in den Zirkeln der Macht und den Budiken des Alltags verdichten sich zu einer Mentalitätsstudie der Intelligenz, und sie sind eine Theatergeschichte par excellence. Ähnlichkeiten mit bekannten und lebenden Personen sind angestrebt. So treffen wir neben Bert Brecht und Helene Weigel berühmte Schauspieler und Theaterleute wie Harry Buckwitz, Therese Giehse, Michael Heltau, Antony Hopkins, Helmut Lohner, Sir Laurence Olivier oder Giorgio Strehler, begegnen bekannten Autoren während ihrer Theaterarbeit, so etwa Volker Braun, Rolf Hochhuth, Rainer Kipphardt, Heiner Müller oder Peter Weiss und erleben das Zusammentreffen von Künstlern unterschiedlicher Genres, unter anderen Harry Belafonte, Wieland Förster, Siegfried Matthus und Luigi Nonno.