Das deutsch-polnische Grenzgebiet als Sonderfall europäischer Regionalpolitik
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Viac o knihe
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einem für das Verständnis des europäischen Einigungs- und Erweiterungsprozesses wichtigen Thema und anerkennt und belegt die Rolle, die in diesem Prozeß den regionalpolitischen Entwicklungen zukommt. Dabei werden drei besondere Schwerpunkte verfolgt: das erste Kapitel beschäftigt sich mit der „neuen Geschäftsgrundlage“, die die EU für den Prozeß der Verhandlungen mit den neuen Beitrittspartnern im Osten geschaffen hat; das zweite Kapitel behandelt das spezifisch deutsch-polnische Verhältnis als weiteren wichtigen Bezugsrahmen für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Das dritte Kapitel stellt auf der Basis dieser Entwicklungen den Stellenwert der regionalen deutsch-polnischen Zusammenarbeit im Rahmen der Euroregionen dar. Gerade die Frage der komplementären Zuordnung von Förderinstrumentarien wie INTERREG und PHARE erfährt eine ungemein gründliche und sachkundige Analyse.