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1992 wurde Álvaro Siza mit dem Pritzker-Preis für Architektur ausgezeichnet, was seine internationale Anerkennung markierte. In Portugal gilt er als Hauptvertreter der Moderne, die dort erst spät aufkam. Seine Entwürfe für Eigenheime, Wohnkomplexe, öffentliche Bauten und Stadtviertel berücksichtigen sensibel die Gegebenheiten von Landschaft, Stadtumgebung und traditioneller Baukultur, die er in einer strengen, modernen Formensprache umsetzt. Siza realisierte seine Projekte überwiegend im nachrevolutionären Portugal, später auch in den Niederlanden, Frankreich, Italien, Spanien und Deutschland. Diese umfassende Werkmonographie dokumentiert chronologisch alle Bauten und Entwürfe des Architekten von 1952 bis 1999, ergänzt durch eigene Schriften und eine Hommage seines Lehrers Fernando Távora. Herausgegeben und eingeleitet von Kenneth Frampton, enthält sie ein Vorwort von Francesco Dal Co. Zu den enthaltenen Bauten zählen das Appartementhaus am Kottbusser Tor in Berlin (1980), der Wohnkomplex Bonjour Tristesse am Schlesischen Tor (1980-1984), das Galicische Museum für zeitgenössische Kunst in Santiago de Compostela (1988-1993), das Vitra International Fabrikgebäude in Weil am Rhein (1991-1994), die meteorologische Station im Olympischen Dorf in Barcelona (1989-1992), das Museum für zeitgenössische Kunst der Stiftung Serralves in Porto (1991-1999) sowie der Portugiesische Pavillon auf der Expo '98 in Lissabon (1995-1998).
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Alvaro Siza, Kenneth Frampton
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