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Marcus Valerius Martialis (ca. 40-104 n. Chr.) gilt als der prominenteste Vertreter der antiken Epigrammatik. Seinen fünfzehn Gedichtbüchern ist weit über die Grenzen der klassischen Antike hinaus eine kaum zu überschätzende Wirkung beschieden. Dennoch wurde er von den Philologen des 20. Jahrhunderts eher als unliebsames Stiefkind behandelt. Mit diesem Band liegt nun der erste umfassende wissenschaftliche Kommentar zu Martials sechstem Buch (publiziert etwa im Herbst 90 n. Chr.) vor, der die knappen Anmerkungen der 1886 erschienenen Ausgabe Ludwig Friedländers ersetzen soll. Der Autor behandelt die 94 Epigramme des Buches systematisch im Hinblick auf die literarische Tradition, in der sie stehen, auf ihren (sozial-)historischen Hintergrund, ihre literarische Form sowie auf sprachliche wie technische Besonderheiten und gelangt somit zu einer umfassenden Würdigung eines der scharfsinnigsten Dichter des Abendlandes.
Nákup knihy
Martial, Buch VI, Farouk Grewing
- Jazyk
- Rok vydania
- 1997
Doručenie
Platobné metódy
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- Titul
- Martial, Buch VI
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Farouk Grewing
- Vydavateľ
- Vandenhoeck und Ruprecht
- Rok vydania
- 1997
- ISBN10
- 3525252129
- ISBN13
- 9783525252123
- Séria
- Hypomnemata
- Kategórie
- Skriptá a vysokoškolské učebnice
- Anotácia
- Marcus Valerius Martialis (ca. 40-104 n. Chr.) gilt als der prominenteste Vertreter der antiken Epigrammatik. Seinen fünfzehn Gedichtbüchern ist weit über die Grenzen der klassischen Antike hinaus eine kaum zu überschätzende Wirkung beschieden. Dennoch wurde er von den Philologen des 20. Jahrhunderts eher als unliebsames Stiefkind behandelt. Mit diesem Band liegt nun der erste umfassende wissenschaftliche Kommentar zu Martials sechstem Buch (publiziert etwa im Herbst 90 n. Chr.) vor, der die knappen Anmerkungen der 1886 erschienenen Ausgabe Ludwig Friedländers ersetzen soll. Der Autor behandelt die 94 Epigramme des Buches systematisch im Hinblick auf die literarische Tradition, in der sie stehen, auf ihren (sozial-)historischen Hintergrund, ihre literarische Form sowie auf sprachliche wie technische Besonderheiten und gelangt somit zu einer umfassenden Würdigung eines der scharfsinnigsten Dichter des Abendlandes.