Ein Bild zum Andenken
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Die zwanzig Erzählungen zeigen einen Querschnitt der iranischen Literaturlandschaft, welche die hier versammelten Autorinnen und Autoren, die alle noch heute schreiben, geformt haben. Die Erzählungen haben zumeist alltägliche Begebenheiten zum Thema, die im Zuge der Modernisierung der iranischen Gesellschaft durch Brüche und Konflikte gekennzeichnet sind. Da sie die aktuellen gesellschaftlichen Verhältnisse berühren - die durch die Kontroverse zwischen Moderne und hartnäckiger Tradition geprägt sind - sind sie dynamisch und für breite Leserkreise nachvollziehbar. Es wird deutlich, wie schwierig es sein kann, einer solchen Gesellschaft zwangsweise eine fundamentalistische Ideologie - gleich welcher Art - aufzuzwingen. Die meisten Erzählungen haben moderne städtische Verhältnisse zum Thema. In einigen von ihnen, die ländliche Verhältnisse darstellen, geht es im Kern ebenfalls darum, dass eine neue Zeit ihren Stempel aufgedrückt hat. Die Integration der Menschen in die traditionellen Beziehungen ist nicht mehr gang und gäbe, der Mensch steht nun zunehmend allein da, als Individuum.
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Ein Bild zum Andenken, M. H. Allafi
- Jazyk
- Rok vydania
- 1997
Doručenie
Platobné metódy
2021 2022 2023
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- Titul
- Ein Bild zum Andenken
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- M. H. Allafi
- Vydavateľ
- Glaré-Verl.
- Rok vydania
- 1997
- ISBN10
- 3930761084
- ISBN13
- 9783930761081
- Séria
- Der andere Orient
- Kategórie
- O literatúre
- Anotácia
- Die zwanzig Erzählungen zeigen einen Querschnitt der iranischen Literaturlandschaft, welche die hier versammelten Autorinnen und Autoren, die alle noch heute schreiben, geformt haben. Die Erzählungen haben zumeist alltägliche Begebenheiten zum Thema, die im Zuge der Modernisierung der iranischen Gesellschaft durch Brüche und Konflikte gekennzeichnet sind. Da sie die aktuellen gesellschaftlichen Verhältnisse berühren - die durch die Kontroverse zwischen Moderne und hartnäckiger Tradition geprägt sind - sind sie dynamisch und für breite Leserkreise nachvollziehbar. Es wird deutlich, wie schwierig es sein kann, einer solchen Gesellschaft zwangsweise eine fundamentalistische Ideologie - gleich welcher Art - aufzuzwingen. Die meisten Erzählungen haben moderne städtische Verhältnisse zum Thema. In einigen von ihnen, die ländliche Verhältnisse darstellen, geht es im Kern ebenfalls darum, dass eine neue Zeit ihren Stempel aufgedrückt hat. Die Integration der Menschen in die traditionellen Beziehungen ist nicht mehr gang und gäbe, der Mensch steht nun zunehmend allein da, als Individuum.