Die Stadtkirche St. Laurentius in Winterthur
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Die Restaurierung der Stadtkirche Winterthur in den Jahren 1980–1983 führte zu einer archäologischen Flächengrabung im Innern und kleineren Grabungsflächen ausserhalb der Kirche. Die Ausgrabungen wiesen mehrere, bis ins Frühmittelalter zurückreichende, Vorgängerbauten nach. Diese Publikation zeichnet den Weg von der kleinen Holzkirche der ersten Bauphase über den Steinbau des 9. oder 10. Jh. zur romanischen Saalkirche bis hin zum Neubau der siebten Bauphase zwischen 1486 und 1519 nach. Mit dem Neubau des Schiffs wurde der Gemeinschaftsraum zu Lasten der Privatkapellen vergrössert. Wohl bereits zur Holzkirche, sicher aber zur ersten Steinkirche gehörte ein Bestattungsplatz. Von den Grablegungen innerhalb der Kirche abgesehen, war auch das Friedhofsareal vor der Westfassade, an der Schwelle zum Kircheninneren, ein privilegierter Bestattungsort.
Nákup knihy
Die Stadtkirche St. Laurentius in Winterthur, Carola Jäggi
- Jazyk
- Rok vydania
- 1993
Doručenie
Platobné metódy
2021 2022 2023
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- Titul
- Die Stadtkirche St. Laurentius in Winterthur
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Carola Jäggi
- Vydavateľ
- Fotorotar
- Rok vydania
- 1993
- ISBN10
- 3905647591
- ISBN13
- 9783905647594
- Séria
- Zürcher Denkmalpflege : Archäologische Monographien
- Kategórie
- Svetová história
- Anotácia
- Die Restaurierung der Stadtkirche Winterthur in den Jahren 1980–1983 führte zu einer archäologischen Flächengrabung im Innern und kleineren Grabungsflächen ausserhalb der Kirche. Die Ausgrabungen wiesen mehrere, bis ins Frühmittelalter zurückreichende, Vorgängerbauten nach. Diese Publikation zeichnet den Weg von der kleinen Holzkirche der ersten Bauphase über den Steinbau des 9. oder 10. Jh. zur romanischen Saalkirche bis hin zum Neubau der siebten Bauphase zwischen 1486 und 1519 nach. Mit dem Neubau des Schiffs wurde der Gemeinschaftsraum zu Lasten der Privatkapellen vergrössert. Wohl bereits zur Holzkirche, sicher aber zur ersten Steinkirche gehörte ein Bestattungsplatz. Von den Grablegungen innerhalb der Kirche abgesehen, war auch das Friedhofsareal vor der Westfassade, an der Schwelle zum Kircheninneren, ein privilegierter Bestattungsort.