Gedankendämmerung
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Gedankendämmerung gehört zu den frühen Werken des großen Philosophen. 1940 in Rumänien erschienen, enthält es thematisch bereits alles, was Cioran bis zum heutigen Tage mit seltener Konsequenz beschäftigt hat. »Der junge Cioran meldet sich zu Wort, kaum daß es dem alten die Sprache verschlagen hat, und steht für ihn ein. Denn was er vorbringt, macht auf beglückende Weise deutlich, daß es zumindest in diesem Leben keine faulen Kompromisse, kein Zurückstecken, weder ein Aufweichen noch eine klammheimliche Verabschiedung innerer Überzeugungen gegeben hat. Liest man die Gedankendämmerung als intellektuellen Lebensentwurf und Prospekt, wird sie im nachhinein zu einer Laudatio freisinniger Konsequenz, zum Denkmal einer Überzeugungskraft, die sich literarisch und philosophisch ausleben durfte, ohne sich dabei unversehens selbst überlebt zu haben.« Ulrich Horstmann, Die Zeit
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Gedankendämmerung, Emil Cioran
- Jazyk
- Rok vydania
- 2019
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- Titul
- Gedankendämmerung
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Emil Cioran
- Vydavateľ
- Suhrkamp Verlag
- Rok vydania
- 2019
- ISBN10
- 3518241672
- ISBN13
- 9783518241677
- Séria
- Bibliothek Suhrkamp
- Kategórie
- O literatúre
- Anotácia
- Gedankendämmerung gehört zu den frühen Werken des großen Philosophen. 1940 in Rumänien erschienen, enthält es thematisch bereits alles, was Cioran bis zum heutigen Tage mit seltener Konsequenz beschäftigt hat. »Der junge Cioran meldet sich zu Wort, kaum daß es dem alten die Sprache verschlagen hat, und steht für ihn ein. Denn was er vorbringt, macht auf beglückende Weise deutlich, daß es zumindest in diesem Leben keine faulen Kompromisse, kein Zurückstecken, weder ein Aufweichen noch eine klammheimliche Verabschiedung innerer Überzeugungen gegeben hat. Liest man die Gedankendämmerung als intellektuellen Lebensentwurf und Prospekt, wird sie im nachhinein zu einer Laudatio freisinniger Konsequenz, zum Denkmal einer Überzeugungskraft, die sich literarisch und philosophisch ausleben durfte, ohne sich dabei unversehens selbst überlebt zu haben.« Ulrich Horstmann, Die Zeit