Das Dunkle zwischen den Bildern
Essays, Porträts, Kritiken
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Seit Ende der 60er Jahre ist Helma Sanders-Brahms eine der eigenwilligsten Protagonisten des deutschen Kinos und Fernsehens. Eher unbekannt blieben neben den Filmen ihre Texte: Essays zur Zeit- und Filmgeschichte, Porträts von Schauspielern und Regisseuren (u. a. Zarah Leander, Wolfgang Staudte, Hildegard Knef oder Leni Riefenstahl), Polemiken zur Situation des Filmemachens in Deutschlands sowie kritische Anmerkungen zu Einzelfilmen. Helma Sanders-Brahms sucht die Unruhe, fordert heraus, legt sich an. Ihr Credo heißt: Kampf den Kompromissen, Krieg den Kollaborateuren. Ihre Texte bleiben niemals bloß Thesen. Sie bieten immer auch freie Spiele freier Gedanken. Diese Texte sind im guten Sinne: wollüstig. Ihr Genuß erschließt sich nicht allein über ihren Inhalt oder ihre Struktur, sondern auch über „die Kratzer“, die sie zwischen den Buchstaben hinterlassen.
Nákup knihy
Das Dunkle zwischen den Bildern, Helma Sanders-Brahms
- Jazyk
- Rok vydania
- 1992
Doručenie
Platobné metódy
2021 2022 2023
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- Titul
- Das Dunkle zwischen den Bildern
- Podtitul
- Essays, Porträts, Kritiken
- Jazyk
- nemecky
- Autori
- Helma Sanders-Brahms
- Vydavateľ
- Verl. der Autoren
- Rok vydania
- 1992
- ISBN10
- 3886611329
- ISBN13
- 9783886611324
- Séria
- Filmbibliothek
- Kategórie
- Ostatné učebnice
- Anotácia
- Seit Ende der 60er Jahre ist Helma Sanders-Brahms eine der eigenwilligsten Protagonisten des deutschen Kinos und Fernsehens. Eher unbekannt blieben neben den Filmen ihre Texte: Essays zur Zeit- und Filmgeschichte, Porträts von Schauspielern und Regisseuren (u. a. Zarah Leander, Wolfgang Staudte, Hildegard Knef oder Leni Riefenstahl), Polemiken zur Situation des Filmemachens in Deutschlands sowie kritische Anmerkungen zu Einzelfilmen. Helma Sanders-Brahms sucht die Unruhe, fordert heraus, legt sich an. Ihr Credo heißt: Kampf den Kompromissen, Krieg den Kollaborateuren. Ihre Texte bleiben niemals bloß Thesen. Sie bieten immer auch freie Spiele freier Gedanken. Diese Texte sind im guten Sinne: wollüstig. Ihr Genuß erschließt sich nicht allein über ihren Inhalt oder ihre Struktur, sondern auch über „die Kratzer“, die sie zwischen den Buchstaben hinterlassen.