Zwei auf dem Everest
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Viac o knihe
Ein Berg – zwei unvergessliche Geschichten: Tensing Norgay und Edmund Hillary – der eine hütet Yaks in Nepal, der andere betreut die Bienenstöcke seines Vaters in Neuseeland. Zwei gänzlich unterschiedliche Leben, und doch ein gemeinsamer Traum. Schon früh entdecken beide ihre Liebe zu den Bergen, machen zahlreiche Touren, schließen sich verschiedenen Gruppen an, kommen immer höher und weiter und scheitern doch an dem einem: dem Chomolungma, dem Everest, dem höchsten Berg der Welt. Erst als die beiden zusammenfinden, gelingt das lang Ersehnte und so oft unerreichbar Geschienene: Nach intensiven Strapazen und mit großem Durchhaltevermögen stehen sie am 29. Mai 1953 dort, wo sie sich jahrelang hingeträumt hatten – am höchsten Punkt der Erde, 8848 Meter über dem Meeresspiegel. Prägnant im Wort und kräftig im Strich erzählen die indische Autorin Uma Krishnaswami und der englische Illustrator Christopher Corr von diesem Weltereignis. Dabei werden die Lebensgeschichten der beiden Persönlichkeiten anfangs einzeln, aber gleichwertig nebeneinandergestellt erzählt, um ab dem Zusammentreffen und dem weiteren gemeinsamen Weg in doppelseitige Illustrationen und gemischten Erzählsträngen überzugehen. Der knappe Sachteil am Ende des Buches rundet das Buch mit spannenden Daten und Fakten zum höchsten Berg der Welt ab. Pressestimmen: „Ein faszinierendes Buch über zwei faszinierende Männer, die Erstaunliches und zu ihrer Zeit Einmaliges leisteten“ Bernhard Hubner, Alliteratus „In einfachen Sätzen und ausdrucksstarken Bildern erzählt und illustriert.“ Claudia Schranz, querlesen „Dieses Buch stellt eine große Bereicherung dar, da nicht nur Informationen vermittelt werden, sondern auch Zukunftsträume, Mut und Durchhaltevermögen eine große Rolle spielen.“ bn. bibliotheksnachrichten „Die Illustrationen von Christopher Corr erinnern an Naive Malerei, an volkskundliche Bilder und sind doch unendlich modern in ihrer Popartigkeit.“ Christine Paxmann, Eselsohr „Alle Leser - Alter nach oben offen - regt es zum Nachdenken an, dem jüngerem Leser bietet es zusätzlich Abenteuer.“ AJuM der GEW Nordrhein-Westfalen