Zurück zu den Seen
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Viac o knihe
1988 faszinierten Betha Sarasin und Markus Ganz mit «Die Reise zu den Seen». Die Medien bezeichneten das in Deutsch, Englisch und Chinesisch gehaltene Buch mit den vielen Kunstbildern und der eingelegten Musikkassette als «extravagantes Gesamtkunstwerk», «eine surreale Kunstreise ins Glück» oder «Bio-Tech-Märchen». 30 Jahre später hat Markus Ganz mit «Zurück zu den Seen» eine wiederum dreisprachige Fortsetzung geschrieben, die auch ohne Vorkenntnisse zu fesseln vermag. Der Zürcher Autor hat die Geschichte mit fast hundert Gemälden und Zeichnungen der 2016 verstorbenen Basler Künstlerin Betha Sarasin illustriert. Das Buch ist eine Hommage an sie. Auch dieses Mal erleben die reiselustigen Pflanzen mit wundersamen Mischwesen, einem machthungrigen Biocomputer und einem arglistigen Schwarzen Loch allerlei Abenteuer – dramatische, komische und poetische. Es ist eine hintersinnige Geschichte, die von ungewöhnlichen Freundschaften, den Tücken der Technologie und dem Streben nach Glück und Unsterblichkeit erzählt.