Sardische Arabeske

Die „Sardische Arabeske“ ist die Erzählung der großen Liebe eines jungen Deutschen, der 1972 auf die italienische Mittelmeerinsel Sardinien reist und sich dort unsterblich in Patrizia, eine junge Sardin, verliebt. Die hübsche Italienerin gibt ihm jedoch nach zweijähriger Freundschaft zu verstehen, dass sie sich eine gemeinsame Zukunft mit ihm nicht vorstellen kann. Christian heiratet seine Freundin Carla. Die Liebe zur klassischen Musik scheint für die beiden ein untrenn bares Band zu sein. Die von den Sarden selbst so bezeichnete Sardische Krankheit, die unstillbare Sehnsucht nach der Insel, befällt Christian und er kehrt nach Sardinien zurück. 21 Jahre später spürt er, dass seine Liebe zu seiner Jugendfreundin nie erloschen ist. Raum und Zeit haben dieser Liebe nichts anhaben können. In seiner biografischen Geschichte erzählt der Autor über seine Liebe zur Musik, zur Insel Sardinien, den Menschen, die dort leben und über seine unsterblich geliebte Patrizia.