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Kapitalmarktbasierte Nachfolgelösungen für mittelständische Familienunternehmen

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L Berechnung des Instituts für Mittelstandsforschung Bonn repräsentieren mittelständische Familienunternehmen mit einer Anzahl von rund 2,95 Millionen Unternehmen ca. 95% aller umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen in Deutschland und bilden somit das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Eine der bedeutsamsten Herausforderungen im Lebenszyklus eines mittelständischen Familienunternehmens stellt zweifelsfrei die Planung und Regelung der Unternehmensnachfolge dar. Wurde in der Vergangenheit die intra-familiäre Übertragung der Familienunternehmung von einer Generation zur nächsten traditionell als die vorrangige, wenn nicht sogar einzig denkbare Alternative der Nachfolgeregelung betrachtet, hat in jüngerer Vergangenheit ein Umdenken stattgefunden und die Bedeutung familienexterner Nachfolgeregelungen in den letzten Jahren stetig zugenommen. Gleichzeitig finden sich gerade in jüngster Vergangenheit Stimmen, die ein innovatives Finanzierungsvehikel thematisieren und diesem ein hohes Potential für mittelständische Familienunternehmen sowohl zur Realisierung eines Börsengangs als auch im Kontext der Nachfolgeregelung attestieren. Dabei handelt es sich um die so genannte Special Purpose Acquisition Company (SPAC). Vor dem Hintergrund der gestiegenen Bedeutung externer Nachfolgeregelungen sowie des in der Literatur postulierten Potentials von SPACs in Bezug auf die Nachfolgeregelung widmet sich der Autor deshalb externen, kapitalmarktbasierten Nachfolgelösungen im Allgemeinen und der SPAC als innovativer Nachfolgealternative im Besonderen. Dabei wird auf theoretischem und empirischem Weg untersucht, inwieweit kapitalmarktorientierte Nachfolgelösungen in der Lage sind, aus verschiedenen Blickwinkeln einen Beitrag zur Lösung der Nachfolgeproblematik zu leisten.

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2013

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