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Mit einer unglaublichen Fülle von Details und Quellen schreibt Schmutzhard über seine Erfahrung im Petrinum in den Jahren 1956-64. Er erzählt von den Lebensumständen der Internatszöglinge, berichtet über die starren Strukturen der Bildungsinstitution in der Nachkriegszeit, aber auch über den Beginn eines Aufbruches hin zu einer offeneren Gesellschaft. Die Erinnerungen von Karl Schmutzhard lösen Betroffenheit und Schmunzeln, vor allem aber Interesse an einer Zeit aus, die sich grundlegend von unserer zu unterscheiden scheint. „Wir beurteilen die Menschen nicht danach, was aus ihnen gemacht wurde, sondern danach, was sie aus dem gemacht haben, was aus ihnen gemacht wurde.“ (Jean Paul Sartre) „Ich habe immer wieder darin gelesen und dabei eigene Erfahrungen und Schlüsselbotschaften aus meiner Petrinerzeit gehört.“ (Manfred Scheuer, Bischof von Innsbruck, Petriner 1966-1974)