Mein Abstieg in den Tod

„... Für mich ist Howard Storms Nahtoderfahrung eine der beeindruckendsten die ich kenne. Ich kann dieses Buch nur sehr empfehlen.“ George Ritchie, Autor der Bücher Return from Tomorrow und Ordered to return. Jahrelang lebte Howard Storm den amerikanischen Traum. Er besaß ein schönes Haus, eine Familie und konnte auf eine erfolgreiche Karriere zurückblicken sowohl als Professor für Kunst an einer Hochschule und als Künstler. Doch plötzlich fand er sich ohne Vorwarnung im Krankenhaus wieder, schmerzgepeinigt auf eine Notoperation wartend. Ihm wurde auf einmal klar, dass der eigene Tod zu einer realen Wahrscheinlichkeit wurde. Storm war auf die nächsten Erlebnisse vollkommen unvorbereitet. Er befand sich auf einmal außerhalb seines Körpers und sah auf seine physische Form herab. Und dies war keine Halluzination, sondern er war sich seiner selbst völlig bewusst und fühlte sich aufmerksamer und lebendiger als je zuvor. In seiner geistigen Daseinsform fühlte sich Storm in angstmachende Sphären der Dunkelheit und des Todes gezogen, wo er die schrecklichen Konsequenzen eines Lebens der Selbstsucht und des Materialismus erfuhr. Doch es gab eine Umkehr, einen Wendepunkt, nach dem ihn seine Reise in Regionen des Lichts führte, wo er nun engelgleichen Wesen und dem Herrn des Lichts begegnete, die ihn zur Erde zurücksandten mit einer Botschaft der Liebe. Mein Abstieg in den Tod ist Howard Storms Geschichte von seiner Nahtodeserfahrung in Paris bis zu seiner Rekonvaleszenz und anschließenden völligen Neuorientierung seines Lebens in den USA. Storm teilt uns hier mit, was er in seiner geistigen Kommunikation mit spirituellen Wesen alles gelernt hat über den wahren Sinn des Lebens, den Prozess des Sterbens und über die Eigenschaften der geistigen Wesen, denen er begegnete. Was er zu sagen hat wird zu einer absoluten Herausforderung für alle diejenigen, die wie Storm selbst in der ersten Hälfte seines Lebens die Meinung vertreten, dass das menschliche Bewusstsein mit dem Tode endet.