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Andreas Töpper, der Schwarze Graf und seine Bauwerke

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Vom 15. bis ins 19. Jahrhundert entwickelte sich in der sogenannten „Eisenwurzen“ eine Kleineisenindustrie. Andreas Töpper war einer jener Hammerwerksbesitzer, die mit dieser Industrie zu Wohlstand kamen und als „Schwarze Grafen“ bezeichnet wurden. Er kaufte im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts alte Hammerhäuser auf und baute sie – unter Berücksichtigung des neuen Verfahrens des Blechwalzens – aus, womit der Grundstein für die industrielle Stahlverarbeitung in dieser Region gesetzt wurde. Im Jahr 1817 erwarb Andreas Töpper den alten Grieshammer samt Wohnsitz in Neubruck und erweiterte Letzteren Schritt für Schritt zu einer repräsentativen Anlage bestehend aus Wohn- und Wirtschaftstrakten mit einer Kapelle. „Schloss Neubruck“ war im Jahr 2015 ein Austragungsort der Niederösterreichischen Landesausstellung „ÖTSCHER: REICH. Die Alpen und wir“ und ist gemeinsam mit seinem Erbauer, dem Industriepionier Andreas Töpper, Kernstück der vorliegenden Publikation.

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2016, pevná

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