Chronik der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Mechtshausen-Bilderlahe

In der näheren Region waren die Mechtshäuser als Die Christenheit bekannt; ein Name, der wegen ihrer Frömmigkeit einerseits ehrenvoll gemeint war, der ihnen wegen ihrer bäuerlichen Weltverhaftetheit andererseits auch immer mit einem Schmunzeln verliehen wurde. Heute gilt Mechtshausen als Wilhelm-Busch-Dorf: Der Dichter verbrachte im Pfarrhaus sein letztes Lebensjahrzehnt und ist auf dem Friedhof begraben. Das Buch versammelt Geschichte und Geschichten rund um das Mechtshäuser Gotteshaus; aus dem kirchlichen aber auch dörflichen Leben. Es enthält bisher unveröffentlichte Dokumente und Fotos. Dadurch wird es zum Lesebuch, das die Vergangenheit in unterhaltsamer und informativer Weise lebendig werden lässt. Aus dem Inhaltsverzeichnis: Anfänge - Die Mechtshäuser Kirche vor 1848 Die St. Nikolaikirche – Voraussetzung, Entstehung und Geschichte Die Glocken – Nachbarin des Donners Die Turmuhren – Alles hat seine Stunde Die Orgel – Eine Zierde der schönen Kirche Der Organist und der Pastor – Es war überall keine Pause Das Pfarrhaus – Von Wilhelm Busch und anderen Bewohnern Die Pfarrbestellung – Mechtshäuser Pastoren seit der Reformation Chronik der Kirchengemeinde Mechtshausen-Bilderlahe Die Kirchengemeinde 2004