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Die Geldpolitik der Deutschen Bundesbank zwischen 1969 und 1982 im Lichte von Monetarismus und Keynesianismus

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In den siebziger Jahren wurden die vier Hauptziele der Wirtschaftspolitik - Preisstabilität, Vollbeschäftigung, außenwirtschaftliches Gleichgewicht und angemessenes Wachstum - erheblich verfehlt. Die wissenschaftliche Diskussion über wirtschaftspolitische Leistungen und Defizite wird von der Kontroverse zwischen monetaristischen und keynesianischen Modellen geprägt. Zahlreiche statistische Untersuchungen zur Stabilität der Geldnachfragefunktion und dem Einfluss von Geldmengenänderungen auf den Konjunkturverlauf werden in 'The Journal of Political Economy' kategorisiert. Es ist hilfreich, die Problematik in einem konkreten historischen Kontext zu erörtern, insbesondere die Geldpolitik der Bundesbank zwischen 1969 und 1982. War diese als keynesianisch oder monetaristisch zu charakterisieren? Der erste Teil des Buches beleuchtet die theoretischen Positionen beider Ansätze, ohne den gesamten theoretischen Horizont abzudecken, sondern fokussiert sich auf die Charakterisierung der Ansätze und deren Relevanz für den Untersuchungszeitraum. Empirische Befunde werden angeführt, um die theoretischen Aussagen zu untermauern, wobei die Herausforderungen der Verifizierung durch ökonometrische Tests hervorgehoben werden. Der Leser sollte die ökonomisch relevanten Verhaltensentscheidungen kennen, um Testergebnisse richtig zu interpretieren. Der gewählte Zeitraum umfasst die Regierungszeit der Sozial-Liberalen Koalition, deren Wirtschaftspolit

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Die Geldpolitik der Deutschen Bundesbank zwischen 1969 und 1982 im Lichte von Monetarismus und Keynesianismus, Jens Rohwäder

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1990
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